Technologien
Die IT-Infrastruktur beinhaltet alle Komponenten – Hard- wie auch Software – die im Unternehmen zur Anwendung kommen. Sie legt den Grundstein für den IT-Betrieb. Oftmals wird sie als vorhanden angesehen, ohne zu hinterfragen, ob sie den Gegebenheiten und Anforderungen entspricht. Stützen sich wesentliche Teile der Wertschöpfungskette vollständig auf die IT-Infrastruktur eines Unternehmens, muss diese so ausgelegt werden, dass sie auch unwahrscheinlich erscheinenden Vorfällen gewachsen ist. Die IT-Infrastruktur ist somit das Rückgrat aller Überlegungen für digitale Lösungen. Im Fokus stehen Redundanz, Modularität und Skalierbarkeit.
Unified Communications & Collaboration (UCC)
Das Hauptziel von Unified Communication & Collaboration ist es, die Fragmentierung von Kommunikationstools zu überwinden, die in vielen Unternehmen vorhanden sein kann. Durch die Integration verschiedener Kommunikationsmittel in eine einzige Plattform sollen die Kommunikation und Zusammenarbeit vereinfacht, effizienter gestaltet und die Produktivität der Mitarbeiter gesteigert werden.
Netzwerke (WAN, LAN und WLAN)
Die Auswahl des geeigneten Netzwerktyps hängt von den spezifischen Anforderungen und Zielen einer Organisation ab, einschließlich der Größe des Unternehmens, der geografischen Verteilung der Standorte, der Sicherheitsanforderungen und der Art der benötigten Ressourcen. Oft verwenden Unternehmen eine Kombination verschiedener Netzwerktypen, um ihren Bedürfnissen gerecht zu werden.
IT Infrastruktur
Die IT-Infrastruktur spielt eine entscheidende Rolle in der Unterstützung von Geschäftsprozessen, der Verbesserung der Effizienz und der Sicherstellung, dass Technologien und Ressourcen optimal genutzt werden. Eine gut gestaltete und verwaltete IT-Infrastruktur ist entscheidend für den reibungslosen Betrieb eines Unternehmens und trägt dazu bei, dass IT-Ressourcen effektiv genutzt und geschützt werden.
Veränderungsmanagement
Erfolgreiches Veränderungsmanagement erfordert eine ganzheitliche und sorgfältig geplante Herangehensweise. Es sollte nicht nur auf die technischen Aspekte der Veränderung abzielen, sondern auch die sozialen und emotionalen Aspekte der Mitarbeiter berücksichtigen, um eine reibungslose Umsetzung sicherzustellen.
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